- Home
- Privathaushalte
- Kommunen
- Unternehmen
- Veranstaltungen
- Themen
- Über uns
Bei der Planung und Sanierung von Gebäuden kommt sowohl dem winterlichen als auch dem sommerlichen Wärmeschutz eine wichtige Rolle zu. Ein zu geringer Schutz kann in beiden Fällen zu einem erhöhten Energiebedarf führen.
Im Sommer bedingt eine hohe Sonneneinstrahlung steigende Raumtemperaturen und kann so zu einem unbehaglichen Raumklima beitragen. Der Kühlbedarf eines Gebäudes steigt, je größer der Fensterflächenanteil, insbesondere der nicht nach Norden ausgerichteten Fenster ist. Auch die vorhandene Wärmelast im Gebäudeinneren (beispielsweise durch Bürotechnik) und die Wärmespeicherkapazität der Bauteile im Gebäude beeinflussen den Kühlbedarf.
Die Folge eines mangelnden sommerlichen Wärmeschutzes können Nutzungseinschränkungen, Arbeitskraftreduzierung aufgrund der Raumtemperaturen oder hohe Energiekosten bei Einsatz von Kühltechnik sein.
Quelle: Sommerlicher Wärmeschutz